Mit meinem Sohn in eine fremde Stadt gefahren. Navi war an. Die Frauenstimme geleitet uns durch das Wirrwarr von Straßen. Plötzlich kommt vom Rücksitz: "Wow, eine Frau die rechts und links unterscheiden kann!"
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Papa: "Wir fahren nachher mit Auto beim Jungendtrainer vorbei und holen noch Fußbälle raus".
Tiago:"Wie sollen wir den Fußbälle raus holen, wenn wir vorbeifahren? Wir müssen stoppen!"
Wir sind mit Paul unterwegs und treffen unsere Honigverkäuferin. Paul stellt alle vor: "Mama, Papa, Oma, Opa, Paul". Sein Papa fragt ihn, auf die Dame zeigend: "Und wer ist das?" Ich helfe ein wenig und sage, dass wir von der Dame immer den Honig kaufen. Keine Sekunde später kommt es aus Paul geschossen: "Biene Maja!"
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"Schau mal Armin, Karius und Baktus sind in Arians Mund ..." (nicht wirklich, nur kleine Essensreste) "...Wir müssen schnell alle unsere Zähne putzen gehen" ... Armin: " Muss ich gar nicht! Wozu denn? Karius und Baktus sind doch schon bei Arian drin, dann können die doch nicht mehr bei mir sein"
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Freundschaften & Familie
Parkplatzsuche:
"Mama, da ist ein Parkplatz!"
"Ne, da Pass ich nicht rein."
-kurze Pause-
"Du nicht, aber das Auto schon."
Letzter Tag bevor der Kindergarten für 3 Wochen schließt. Ich erkläre Leo: "Nur noch einen Tag Kindergarten, dann haben wir Urlaub. Du, ich, auch die Erzieherinnen." Leo erstaunt: "Echt?", nickt dann aber verständnisvoll. Und fasst zusammen: "Alle haben dann Urlaub. Nur der liebe Gott nicht."
Fabio ärgert sich im Urlaubshotel mit 2 größeren Jungs. Wir geben ihm den Tipp, doch mal nett zu sein und zu fragen, ob sie nicht Freunde werden können. Fabio darauf ganz gestresst "Oh mann, ich habe doch schon einen Freund. Was soll ich denn mit 100 Freunden? Da muss man den ganzen Tag nur 'Hallo' sagen..."
Am Sonntagnachmittag schauen wir uns alte Familienfotos und Videos mit den Kindern an.
Auf einem Video ist der Bruder von Fabio zu sehen, wie er Milch aus Mamas Brust trinkt.
Fabio daraufhin entsetzt: "Bähh, da ist jetzt Spucke an der Brust. Aus der trinke ich nicht mehr!"
Seitdem der große Bruder von Fabio sich nichts sehnlicher wünscht als einen Hund, ist das Thema Haustiere allgegenwärtig bei uns.
Fabio hat sich zu dem Thema auch ausführlich Gedanken gemacht und hat einen klaren Wunsch:
"Ich will eine Henne!"
"Warum denn das? Die ist ja nicht sehr kuschelig."
"Die ist so toll. Die legt immer Eier. Dann haben wir immer Eier. Zu meinem nächsten Geburtstag will ich eine Henne!"
Ich (Papa) erkläre Räuber das ich heute Mama und seinen kleinen Bruder ins Krankenhaus gebracht habe.
Daraufhin legte er die Stirn in Falten und hat nur eine Frage dazu: "Und wer bestimmt jetzt zu Hause?"
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Alter / Geburtstag / Tod
“Mama, hast du ein Poesiealbum von früher? Wir nehmen nämlich gerade “vor100Jahren“ durch“.
Kind zu verschenken!
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Aus dem Alltag
Biologieunterricht.
Lehrerin: "Pflanzen leben von der Photosynthese, der Mensch..."
"... von Hartz IV !" - Ruft das Kind.
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Freundschaften & Familie
"Mama! Wie schmeißen Papa raus und bekommen einen Hund!"
Die Prioritäten der 3-jährigen sind klar.
Wie wohl bei fast allen Kindern, fiel es auch Leo sehr schwer Abends und Mittags alleine einzuschlafen. Durch lautes Geschrei hat er klar gemacht, dass Mama bei ihm bleiben soll bis er eingeschlafen ist.
Mittlerweile schläft er seit Wochen selbständig ein und das ins Bett bringen dauert meist nicht länger als eine Minute. Leo besteht nun drauf, schnell hingelegt zu werden und seine Ruhe zu haben.
Wie konnte es dazu kommen?
Der Trick ist unglaublich und vor allem unglaublich einfach: Papa hat ihn ein paar Tage hintereinander ins Bett gebracht. Dabei hat er ihn im abgedunkelten Zimmer auf dem Arm tragend das Lied "LaLeLu" vorgesungen.
Davon hatte er wohl irgendwann genug gehabt. (womöglich hat es mit der Gesangqualität von Papa zu tun;)) Sobald heute die erste fünf Worte des Lieds gesungen werden, dreht er sich bereits vom Arm runter und verlangt hingelegt zu werden. Die Schlaferrei scheint das kleinere Übel. ;)
Wir sind zu einer Taufe von Fabios Cousine eingeladen, sitzen in der Kirche und lauschen der Predigt der Pastorin.
Die Pastorin erklärt sehr bildlich, wie im Alltag mit Kindern sich oft Freude und Frust abwechseln. Fabio, der eigentlich nicht den Eindruck machte der Predigt zu lauschen, stellt plötzlich lautstark und für alle hörbar die Rückfrage:
"Was bedeutet '...an die Wand klatschen' ?"
Es scheppert und kracht. Ein Freund von uns rutscht auf der Treppe aus. Er ruft sofort: "nix passiert! War schon fast unten!" Im Wohnzimmer schaut meine Tochter auf und sagt trocken: "Vorsicht, Stufe!"